In diesem Abschnitt wird erklärt, wie Sie die Clipinformationen überprüfen und Einstellungen ändern.
Ändern Sie Bildrate des Clips oder geben Sie den Timecode-Beginn im Dialogfeld [Clip-Eigenschaften] an.
1) Wählen Sie in der Clip-Ansicht einen Clip aus und klicken Sie auf [Eigenschaften].
Das [Clip-Eigenschaften]-Dialogfeld wird angezeigt.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Clip und klicken Sie auf [Eigenschaften].
Korrigieren der Eigenschaften: [Alt] + [Eingabe]
2) Korrigieren Sie die Einstellungen und klicken Sie auf [OK].
Die Eigenschaften mehrerer Clips können in Abhängigkeit von den zu korrigierenden Elementen in einem einzigen Vorgang korrigiert werden.
Die Eigenschaften eines auf der Timeline platzierten Clips können angezeigt werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Clip auf der Timeline und klicken Sie auf [Eigenschaften].
Je nach Clip-Typ kann eine andere Registerkarte angezeigt werden.
[Datei]-Registerkarte |
Überprüfen Sie den Dateityp, die Dateigröße und andere Detaileigenschaften der Dateien. Sie können hier auch die Clips und Bänder umbenennen, Kommentare eingeben und die Anzeigefarbe der Clips ändern. |
[Video]-Registerkarte |
Überprüfen Sie den TC-Beginn (Timecode), das TC-Ende oder die Bildgröße. Sie können hier auch TC-Beginn, das Posterbild, das Seitenverhältnis, den Farbraum, den Farbentsprechungsbereich, die Halbbildreihenfolge und die Bildrate ändern. Klicken Sie auf [Zurück zu den Grundeinstellungen], um zu den Einstellungen zum Zeitpunkt ihrer Erfassung zurückzukehren. |
[Stereoskopisch]-Registerkarte |
Wenn ein Clip kein stereoskopischer Clip ist, teilen Sie den Clip auf, um ihn wie einen stereoskopischen Clip zu behandeln. Behandlung nicht-stereoskopischer Clips als stereoskopische Clips |
[Audio]-Registerkarte |
Überprüfen Sie den TC-Beginn und das TC-Ende oder erfassen Sie die Wellenform-Daten (Wellenformdarstellung für Audio) neu. Bei auf der Timeline platzierten Clips können Sie Wiedergabemethoden für die Clips festlegen. Die Einstelloptionen unterscheiden sich je nach Anzahl der Audiokanäle, über die der ausgewählte Clip verfügt. |
[Standbild]-Registerkarte |
Überprüfen Sie das Format oder die Bildgröße. Sie können hier auch die Dauer, das Seitenverhältnis, den Farbraum und den Farbentsprechungsbereich ändern. |
[Expansion]-Registerkarte |
Überprüfen Sie die Expansionsinformationen einer Datei oder eines Clips. Die angezeigten Details variieren je nach Clip-Typ. |
[Untertitel]-Registerkarte |
Legen Sie fest, ob die Untertitelinformationen verwendet werden sollen. Wenn eine Untertiteldatei mit der Datei zusammengeführt wurde, kann auch das Speicherziel der derzeit referenzierten Datei geprüft werden. |
In [Farbraum] auf der Registerkarte [Video] werden die Farbräume von Clips automatisch erkannt und angezeigt.
Wenn der Farbraum eines Clips nicht automatisch erkannt wird, können Sie ihn manuell ändern, indem Sie auf die Listenschaltfläche von [Farbraum] auf der Registerkarte [Video] klicken.
Sie können Clips umbenennen, deren Referenzquelle und Name mit denen des in der Bin ausgewählten Clips identisch sind.
Diese Einstellung wird auf Clips in der Bin und auf der Timeline angewendet.
1) Wählen Sie in der Bin mehrere Clips aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste und klicken Sie auf [Clip umbenennen].
Wählen Sie einen Clip aus und klicken Sie auf den Clip-Namen.
Umbenennen nach der Auswahl eines Clips im Bin-Fenster: [F2]
2) Ändern Sie den Namen und drücken Sie [Eingabe] auf der Tastatur.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Clip und klicken Sie auf [Zugehörige Clips umbenennen]. Geben Sie einen Namen ein, wählen Sie [Clips mit demselben Namen wie das Original] und klicken Sie auf [OK].
Sie können mehrere Clips mit derselben Referenzquelle in der Bin oder der Timeline auf einmal umbenennen.
Sie können auch nur den in der Bin ausgewählten Clip umbenennen.
1) Wählen Sie in der Bin mehrere Clips aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste und klicken Sie auf [Zugehörige Clips umbenennen].
Das Dialogfeld [Zugehörige Clips umbenennen] wird angezeigt.
2) Ändern Sie den Namen und klicken Sie auf [OK].
[Name] |
Geben Sie einen neuen Clipnamen ein und wählen Sie aus, welche Clips umbenannt werden sollen. [Current clip only.] Nur der ausgewählte Clip wird umbenannt.
[Clips mit demselben Namen wie das Original] Nur Clips mit derselben Referenzquelle und demselben Namen wie der ausgewählte Clip werden umbenannt.
[Alle Clips wie Original] Alle Clips mit derselben Referenzquelle wie der ausgewählte Clip werden umbenannt.
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Wenn die Clip-Ansicht des Bin auf [Details] oder [Symbol] gesetzt ist, können Sie mehrere Clips auswählen und die Clips umbenennen oder die Clip-Anzeigefarbe sowie andere Einstellungen gleichzeitig ändern.
Die folgenden Eigenschaften können in einem einzigen Vorgang korrigiert werden:
Clip-Name
Bandname
Kommentar
Anzeigefarbe der Clips
Bildrate
Seitenverhältnis
Halbbildreihenfolge
Farbentsprechungsbereich
Farbraum
Teilungsmethode
Wenn ein Punkt, den Sie korrigieren möchten, nicht angezeigt wird, stellen Sie den Anzeigepunkt mit [Benutzeroberfläche] in [Benutzereinstellungen] → [Bin] ein.
Hinweis |
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Sie können mehrere der folgenden Einstellungen auf einmal bearbeiten.
Clip-Name
Bandname
Kommentar
1) Setzen Sie die Clip-Ansicht des Bin auf [Details] oder [Symbol].
Dieser Vorgang ist nicht erforderlich, wenn Sie den Namen eines Clips ändern.
2) Wählen Sie mit der rechten Maustaste diejenigen mehreren Clips aus, deren Eigenschaften Sie ändern möchten, und klicken Sie auf [Clip umbenennen].
Wählen Sie mehrere Clips aus, deren Eigenschaften Sie ändern möchten, und klicken Sie auf .
Wählen Sie diejenigen mehreren Clips aus, deren Eigenschaften Sie ändern möchten, und drücken Sie [F2] auf der Tastatur.
3) Drücken Sie [Tab] auf der Tastatur und wählen Sie die Eigenschaften aus, die Sie korrigieren möchten.
4) Geben Sie den neuen Inhalt ein.
Wenn der Name eines Clips geändert wurde, werden Sprungnummern auf der Basis des eingegebenen Clipnamens hinzugefügt, angefangen mit dem Clip mit der niedrigsten Nummer.
Wenn Sie einen Bandnamen und Kommentar korrigiert haben, wird der eingegebene Inhalt in allen ausgewählten Clips wiedergegeben.
Wenn der Name eines Clips geändert wurde, werden Clips, deren Referenzquelle und Name mit denen des in der Bin ausgewählten Clips identisch sind, umbenannt.
Diese Einstellung wird auf Clips in der Bin und auf der Timeline angewendet.
Sie können die folgenden Einstellungen auf einmal bearbeiten.
Anzeigefarbe der Clips
Bildrate
Seitenverhältnis
Halbbildreihenfolge
Farbentsprechungsbereich
Farbraum
Teilungsmethode
1) Setzen Sie die Clip-Ansicht des Bin auf [Details] oder [Symbol].
2) Wählen Sie diejenigen mehreren Clips aus, deren Eigenschaften Sie ändern möchten.
3) Klicken Sie auf und wählen Sie das zu korrigierende Element aus.
„*“ rechts neben einem Element, das durch Klicken auf angezeigt wird, zeigt an, dass diese Einstellung die Standardeinstellung ist.
Klicken Sie auf und wählen Sie [Zurück zur Standardeinstellung] aus, um Bildrate, Seitenverhältnis, Halbbildreihenfolge, Farbraum und Teilungsmethode auf die Standardeinstellung für jeden Clip zurückzusetzen.
Ändern Sie die Einstellungen für den Farbbalken, die Farbmatte oder den Titelclip im Dialogfeld Einstellungen.
1) Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Bin auf einen Farbbalken-, Farbmatten- oder Titelclip und klicken Sie auf [Bearbeiten].
Das Dialogfeld Einstellungen für die Farbbalken- oder Farbmattenclips wird angezeigt.
Im Falle der Titelclips startet die Titelerstellungssoftware.
Doppelklicken Sie im Bin auf einen Clip.
Wählen Sie im Bin einen Clip aus und drücken Sie [Strg] + [Eingabe] auf der Tastatur.
Die Clips in der Bin können in verschiedene Formate konvertiert werden.
Folgende Clips können konvertiert werden:
Videoclips
Video-Subclips
Video-Sequenz-Clips (einschließlich Standbild-Sequenz-Clips mit aufeinanderfolgenden Nummern)
Die folgenden Clips können nicht konvertiert werden:
Audioclips
Audio-Subclips
Audio-Sequenz-Clips
Standbildclips
Titelclips
Farbbalkenclips
Farbmattenclips
Timeline-Sequenzclips
Untertitel-Clip
Rendering-Clips
1) Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Bin auf einen Clip und klicken Sie auf [Umwandeln] → [Datei].
Das Dialogfeld [In Datei ausgeben] wird angezeigt.
Wählen Sie mehrere Clips aus und klicken Sie dann auf [Umwandeln] → [Datei (Batch)], um sie auf einmal in mehrere Dateien zu konvertieren. Das Dialogfeld [In Datei ausgeben] erscheint nur einmal.
[Datei (Batch)] ist nur verfügbar, wenn die Konvertierung mehrerer ausgewählter Clips möglich ist und das Vorhandensein von Alphakanal und Audiodaten übereinstimmt.
2) Wählen Sie ein Exportprogramm aus und klicken auf [Exportieren].
Bei Auswahl eines Clips mit einem Alphakanal werden nur die Exportprogramme angezeigt, die eine Datei unter Beibehaltung des Alphakanals ausgeben können.
Bei Auswahl von [Datei (Batch)] in Schritt 1) werden nur die Exportprogramme angezeigt, die Clips als Einzeldatei ausgeben können.
3) Geben Sie nach der Einstellung der Exportdetails einen Dateinamen und Speicherort an und klicken Sie auf [Speichern].
Der Rendering-Job wird im Render-Service registriert.
Der Rendering-Clip wird in der Bin registriert. Die Farbe und Anzeige eines Rendering-Clips wechseln je nach Status des Rendering-Vorgangs.
Registrierte Rendering-Jobs werden nacheinander in der Reihenfolge der vordefinierten Priorität im Hintergrund verarbeitet. Der Fortschritt des Rendering-Vorgangs kann in GV Job Monitor geprüft werden.
Auch wenn die Projektdatei vor Abschluss des Rendering-Vorgangs geschlossen wird, wird der Rendering-Job fortgeführt.
Bei Auswahl von [Datei] in Schritt 1) wird das Dialogfeld [In Datei ausgeben] so oft angezeigt, wie es ausgewählte Clips gibt. Wiederholen Sie die Schritte 2) bis 3) .
Nach Abschluss des Rendering-Vorgangs ändert sich der Rendering-Clip in der Bin zu dem Clip, der für den Typ passt.
Wenn Sie einen stereoskopischen Clip konvertieren, wird er in 2-Stream-AVI (1 Datei) konvertiert.
Für die Clips im MPEG-Format kann die Einstellung für eine schnellere Suche der Dateien für jeden Clip geändert werden.
1) Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Bin auf einen Clip und klicken Sie auf [MPEG-Medieneinstellungen].
Das [MPEG-Medieneinstellungen]-Dialogfeld wird angezeigt.
Hinweis |
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen in der Timeline platzierten Clip und klicken Sie auf [MPEG-Medieneinstellungen].
Wählen Sie einen auf der Timeline platzierten Clip, klicken Sie auf [Clip] in der Menüleiste und klicken Sie dann auf [MPEG-Medieneinstellungen].
2) Stellen Sie jeden Punkt ein und klicken Sie auf [OK].
Die obigen Einstellungen können für alle MPEG-Dateien geändert werden, die in EDIUS importiert werden.
[Beschleunigte Suche verwenden] |
Stellen Sie den Schnellsuchlauf für MPEG-Dateien ein. Markieren Sie dazu zunächst diesen Punkt und anschließend falls erforderlich einen der folgenden Punkte. [Suchinformationen im Hintergrund erstellen] Sammeln Sie die Zeitstempelinformationen von MPEG-Dateien im Leerlauf, um die Suche zu beschleunigen. [Suchinformationen in Datei speichern] Speichern Sie die Suchinformationen als wiederverwendbare Datei. |
[A/V-Synchronisierung mit PTS] |
Einige MPEG-Dateien haben keine gültigen PTS (Zeitstempelinformation). Aktivieren Sie diese Option, um Dateien ohne PTS zu decodieren. Markieren Sie diesen Punkt, um PTS (Zeitstempelinformation) für die Synchronisation von Audio und Video zu verwenden. |
[Timecode von GOP-Header abrufen] |
Einige MPEG-Dateien enthalten möglicherweise Timecode-Informationen in der Kopfzeile. Markieren Sie diesen Punkt, um Timecode-Informationen zu verwenden. |
[Dolby Digital] *1 |
[Dynamic Range Compression Mode] Stellen Sie den Betriebsmodus des Dynamikbereichs für Dolby Digital Professional und Dolby Digital Plus ein. Verwenden Sie durch Auswahl von [System Setting] den Einstellwert in der Systemeinstellung. [Dynamic Range Control] Stellen Sie ein, ob der Dynamikbereich für Dolby Digital Professional und Dolby Digital Plus begrenzt werden soll. Verwenden Sie durch Auswahl von [System Setting] den Einstellwert in der Systemeinstellung. |
*1 Eine optionale Lizenz ist erforderlich, damit diese Funktion bei EDIUS Workgroup zur Verfügung steht.
Sie können festlegen, ob Sie die Timecode-Informationen für jeden Clip mit dem H.264-Codec aus dem Bildtiming SEI beziehen möchten.
1) Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Bin auf einen Clip und klicken Sie auf [H.264-Medieneinstellungen].
Das [H.264-Medieneinstellungen]-Dialogfeld wird angezeigt.
Hinweis |
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen in der Timeline platzierten Clip und klicken Sie auf [H.264-Medieneinstellungen].
Wählen Sie einen auf der Timeline platzierten Clip, klicken Sie auf [Clip] in der Menüleiste und klicken Sie dann auf [H.264-Medieneinstellungen].
2) Stellen Sie jeden Punkt ein und klicken Sie auf [OK].
[Timecode von "picture timing SEI" holen] |
Markieren Sie diesen Punkt, um die Timecode-Informationen aus dem Bildtiming SEI zu beziehen. |
[Dolby Digital] *1 |
[Dynamic Range Compression Mode] Stellen Sie den Betriebsmodus des Dynamikbereichs für Dolby Digital Professional und Dolby Digital Plus ein. Verwenden Sie durch Auswahl von [System Setting] den Einstellwert in der Systemeinstellung. [Dynamic Range Control] Stellen Sie ein, ob der Dynamikbereich für Dolby Digital Professional und Dolby Digital Plus begrenzt werden soll. Verwenden Sie durch Auswahl von [System Setting] den Einstellwert in der Systemeinstellung. |
*1 Eine optionale Lizenz ist erforderlich, damit diese Funktion bei EDIUS Workgroup zur Verfügung steht.
Die obigen Einstellungen können für alle H.264-Dateien geändert werden, die in EDIUS importiert werden.
Bei ProRes RAW-Clips kann der Farbraum für die Decodierung für die einzelnen Clips eingestellt werden.
Wenn eine Datei geladen wird, erkennt EDIUS automatisch Clip-Metadaten und wendet einen passenden Farbraum an. Wenn kein Farbraum festgelegt werden kann, wird [BT.2020/BT.2100 HLG] angewendet.
1) Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Bin auf einen Clip und klicken Sie auf [ProRes RAW-Einstellungen].
Das Dialogfeld [ProRes RAW-Einstellungen] wird angezeigt.
Hinweis |
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen in der Timeline platzierten Clip und klicken Sie auf [ProRes RAW-Einstellungen].
Wählen Sie einen auf der Timeline platzierten Clip, klicken Sie auf [Clip] in der Menüleiste und klicken Sie dann auf [ProRes RAW-Einstellungen].
2) Wählen Sie einen Farbraum aus der [Farbraum]-Liste aus und klicken Sie auf [OK].
Anzeigen des Speicherzielordners für den Clip.
1) Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Bin auf einen Clip und klicken Sie auf [Explorer].
Der Explorer startet und der Speicherzielordner des Clips wird angezeigt.
Sie können eine Datei mit der Anwendungssoftware, die der Datei zugewiesen ist, öffnen, beispielsweise durch Öffnen von *.psd-Dateien in Photoshop.
1) Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Bin auf einen Clip und klicken Sie auf [Öffnen].
Öffnen Sie die Datei mit der Anwendungssoftware, die der Datei zugewiesen ist.
Sie können einen auf der Timeline platzierten Clip mit der zugewiesenen Anwendungssoftware durch den folgenden Vorgang öffnen:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen in der Timeline platzierten Clip und klicken Sie auf [Öffnen].
Klicken Sie auf einen in der Timeline platzierten Clip und klicken Sie auf [Clip] in der Menüleiste → [Öffnen].
Öffnen der in der Timeline platzierten Clips: [Shift] + [Strg] + [P]