Export mit dem Exportprogramm

Sie können das Dateiformat für den Export auswählen, so dass verschiedene Formate für den Export verwendet werden können.

Beispiel:

Exportieren im Windows Media Video-Format.

1) Klicken Sie im Rekorder auf [Exportieren].

2) Klicken Sie auf [In Datei ausgeben].

Alternative

3) Klicken Sie in der Kategorie-Baumstruktur auf [Windows Media].

4) Klicken Sie auf [Windows Media Video] und klicken Sie auf [Exportieren].

5) Konfigurieren Sie die Exporteinstellungen.

6) Geben Sie einen Dateinamen ein, wählen Sie den Speicherort und klicken Sie auf [Speichern].

[In Datei ausgeben]-Dialogfeld

(1)

Kategorie-Baumstruktur

Wählen Sie eine Kategorie aus, um die Exportprogrammoptionen einzugrenzen.

[Derzeitiger Standard]

Zeigen Sie die Standardexportprogramme an.

[Zuletzt verwendet]

Zeigen Sie die Exportprogramme in einer Liste in der Reihenfolge der zuletzt verwendeten an.

[Meine Voreinstellungen]

Zeigen Sie die vom Benutzer registrierten Exportprogrammvoreinstellungen in einer Liste an.

[Alles]

Zeigen Sie alle Exportprogramme in einer Liste an. Sie können die Exportprogrammoptionen eingrenzen, indem Sie eine Kategorie nach dem Format auswählen.

(2)

Exportprogramm/Voreinstellungsliste

Zeigen Sie die Exportprogramme in einer gewählten Kategorie in einer Liste an.

[Voreinstellung]

Zeigen Sie die als Standard gespeicherten Exportprogrammvoreinstellungen und die vom Benutzer gespeicherten Exportprogrammvoreinstellungen an.

Erstellen von Exportprogrammvoreinstellungen

Löschen von Exportprogrammvoreinstellungen

Exportieren von Exportprogrammvoreinstellungen (Export)

: Video-Exportprogramm

Kennzeichnet die Exportprogramme, die eine Datei mit einem Videoelement exportieren.

: Audio-Exportprogramm

Kennzeichnet die Exportprogramme, die ein Audioelement exportieren.

: Eine Voreinstellung, für die die Umwandlung durchgeführt wird

Markieren Sie [Umwandlung aktivieren], um alle Exportprogrammvoreinstellungen anzuzeigen, einschließlich der Exportprogrammvoreinstellungen mit einem Format, das sich von den Projekteinstellungen unterscheidet.

Exportieren in ein von den Projekteinstellungen abweichendes Format

Erstellen von Exportprogrammvoreinstellungen

(3)

[Suchen]

Suchen Sie nach den Exportprogrammen.

(4)

[Zwischen In und Out exportieren]

Markieren Sie diesen Punkt, um nur den Bereich zwischen In- und Out-Punkten der Timeline zu exportieren.

(5)

[Umwandlung aktivieren]

Markieren Sie diesen Punkt, um die Umwandlungsverarbeitung zu aktivieren, die für den Export in Formate verwendet wurde, die sich von den Projekteinstellungen unterscheiden.

Exportieren in ein von den Projekteinstellungen abweichendes Format

(6)

[Timecode anzeigen]

Markieren Sie diesen Punkt, um den Export mit auf dem Bildschirm eingeblendetem Timecode durchzuführen.

(7)

[In 16 Bit/2 Kanal exportieren]

Aktivieren Sie diese Option, um in 16 -Bit/2-Kanal zu exportieren, unabhängig vom Audioformat in den Projekteinstellungen oder von der gewählten Exportprogrammvoreinstellung. Beim Export eines Mehrkanal-Projekts, das mit Software eines anderen Herstellers verwendet werden soll, empfiehlt es sich, die Option aktiviert zu lassen.

(8)

[Stereoskopisch]

Wird nur im stereoskopischen Bearbeitungsmodus angezeigt. Wählen Sie das Format für die stereoskopische Verarbeitung aus der Liste aus. Die wählbaren Punkte unterscheiden sich abhängig vom gewählten Exportprogramm.

[Dualer Stream L/R] exportiert das Video der linken und rechten Seiten zu einer einzelnen Dual-Stream-kompatiblen Datei.

[Nur links]/[Nur rechts] exportiert das Video der linken oder rechten Seite nur zur einer einzigen Datei.

Mit [Nebeneinander]/[Oben und unten]/[Linienüberlappung]/[Mischen]/[Anaglyph]/[Differenz] kombinieren und exportieren Sie das Video der linken und rechten Seite in eine einzige Datei.

Stereoskopische Verarbeitungsart

[Links und rechts separat] gibt das Video der linken und der rechten Seite separat an zwei verschiedene Dateien aus.

(9)

[Erweitert]

Klicken Sie auf die Erweiterungsschaltfläche, um die Umwandlungsverarbeitung zu konfigurieren, wenn in ein Format exportiert wird, das sich von den Projekteinstellungen unterscheidet.

Dialogfeld [In Datei ausgeben] (Detaillierte Einstellungen)

(10)

[Als Standard speichern]

Wählen Sie ein Exportprogramm aus der Exportprogramm-/Voreinstellungsliste und klicken sie auf [Als Standard speichern], um die Einstellungen in [Derzeitiger Standard] zu speichern. Wählen Sie [Standardexport (in Datei ausgeben)] aus [Exportieren] im Rekorder aus, um das gespeicherte Standardexportprogramm einfacher auszuwählen.

(11)

Voreinstellungs-Schaltflächen

: [Vorereinstellung speichern]

Registrieren Sie das Exportprogramm, das in der Exportprogramm-/Voreinstellungsliste ausgewählt wurde, zusammen mit der Umwandlungsverarbeitung, die unter [Erweitert] konfiguriert wurde, als eine Exportprogrammvoreinstellung.

Erstellen von Exportprogrammvoreinstellungen

: [Löschen von Voreinstellungen]

Löschen Sie die in der Exportprogramm-/Voreinstellungsliste ausgewählte Exportprogrammvoreinstellung.

Löschen von Exportprogrammvoreinstellungen

: [Importieren von Voreinstellungen]

Importieren Sie Exportprogrammvoreinstellungen.

Importieren von Exportprogrammvoreinstellungen (Import)

: [Exportieren von Voreinstellungen]

Exportieren Sie die in der Exportprogramm-/Voreinstellungsliste ausgewählte Exportprogrammvoreinstellung.

Exportieren von Exportprogrammvoreinstellungen (Export)

(12)

[Zu Batch-Liste hinzufügen]

Fügen Sie den angegebenen Bereich zur Batch-Liste hinzu.

Registrieren von zu exportierenden Bereichen in der Batch-Liste

[Windows Media Video]-Dialogfeld

[Videoeinstellungen]

[Modus]

[CBR] ist ein festgelegter Übertragungsmodus. Er verschlüsselt mit einer konstanten Bitrate unabhängig von der Bewegung oder Bildkomplexität. Geben Sie einen Wert für [Bitrate] ein.

[CBR (2-Pass)] führt die Verschlüsselung nach der Analyse der Bewegung und Bildkomplexität durch.

[VBR (qualitätsbasiert)] ist ein verstellbarer Übertragungsmodus der direkten Umwandlung. Die zugewiesene Bitrate variiert je nach der Bewegung und Bildkomplexität. Geben Sie einen Wert für [Qualität] ein.

[VBR (2-Pass)] ist ein verstellbarer Übertragungsmodus. Die zugewiesene Bitrate variiert nach der Analyse der Bewegung und Bildkomplexität. Geben Sie die durchschnittliche Bitrate in [Bitrate] und die maximale Bitrate in [Max.] ein.

[Bildrate]

Markieren Sie diesen Punkt, um die Bildrate zu ändern (1-60 fps). Geben Sie „2997“ ein, um auf 29,97 fps einzustellen.

[Bildgröße]

Die Bildgröße kann mit einer Auswahl aus der Liste festgelegt werden. Mit der Markierung von [Quadratische Pixel] wird das Bildseitenverhältnis auf 1:1 festgelegt. Markieren Sie dies, wenn das Video mit dem Wiedergabegerät in der Senkrechten oder Waagerechten gestreckt wird.

[Qualitätseinstellung]

Verschieben Sie den Schieberegler abhängig von der relativen Wichtigkeit von [Bildrate (0)] (priorisiert die reibungslose Bewegung) und [Bildqualität (100)].

[Audioeinstellungen]

[Modus]

[CBR] ist ein festgelegter Übertragungsmodus. Er verschlüsselt mit einer konstanten Bitrate unabhängig von der Audiokomplexität. Wählen Sie eine Bitrate aus der [Bitrate]-Liste aus.

[CBR (2-Pass)] führt die Verschlüsselung nach der Analyse der Audiokomplexität durch.

[VBR (qualitätsbasiert)] ist ein verstellbarer Übertragungsmodus. Die zugewiesene Bitrate variiert je nach der Audiokomplexität. Wählen Sie die durchschnittliche Bitrate aus der [Qualität]-Liste aus.

Exportieren in ein von den Projekteinstellungen abweichendes Format

Sie können ein Exportprogramm für den Export zur Datei in ein Format verwenden, das sich von den Projekteinstellungen unterscheidet.

1) Klicken Sie im Rekorder auf [Exportieren].

2) Klicken Sie auf [In Datei ausgeben].

Alternative

3) Klicken Sie in der Kategorie-Baumstruktur auf eine Kategorie und markieren Sie [Umwandlung aktivieren].

4) Wählen Sie ein Exportprogramm und klicken Sie auf die Erweiterungsschaltfläche bei [Erweitert].

5) Legen Sie die Einzelheiten des zu exportierenden Formats fest.

6) Klicken Sie auf [Exportieren] und führen Sie die Konfigurierung gemäß den Anweisungen auf dem Bildschirm durch.

7) Geben Sie einen Dateinamen ein, wählen Sie den Speicherort und klicken Sie auf [Speichern].

Dialogfeld [In Datei ausgeben] (Detaillierte Einstellungen)

Wenn eine Exportprogrammvoreinstellung in Schritt 4) ausgewählt wurde, schalten Sie zu den Exportformat-Einstellungen dieser Exportprogrammvoreinstellung um.

Einstellung [Videoformat ändern]

Mit der Markierung von [Videoformat ändern] werden Dateien exportiert, die in das Videoformat umgewandelt werden, das in den folgenden Punkten eingestellt wurde.

„*“ im rechten Feld einer Einstellung kennzeichnet die Einstellung, die mit den Projekteinstellungen übereinstimmt.

(1)

Video-Profilliste

Zeigt eine Liste mit häufig verwendeten Videoformaten an. Wenn Sie ein Videoformat aus der Liste auswählen, wechseln [Bildgröße] und andere Punkte zu den gewählten Videoformat-Einstellungen.

(2)

[Bildgröße]

Wählen Sie eine Bildgröße aus der Liste aus. Wählen Sie [Benutzerdefiniert] aus, um einen Einstellwert in Pixeln einzugeben.

(3)

[Seitenverhältnis]

Wählen Sie ein Seitenverhältnis aus der Liste aus. Wenn Sie [Benutzerdefiniertes Anzeige-Seitenverhältnis] oder [Benutzerdefiniertes Pixel-Seitenverhältnis] auswählen, können Sie das Seitenverhältnis mit der Eingabe von Werten festlegen. Wenn Sie ein benutzerdefiniertes Seitenverhältnis eingestellt haben, achten Sie darauf, eine Umwandlungsmethode aus der Seitenverhältnis-Umwandlungseinstellung auszuwählen.

(4)

Seitenverhältnis-Umwandlungseinstellungen

Wenn sich das bei [Seitenverhältnis] festgelegte Seitenverhältnis von den Projekteinstellungen unterscheidet, wählen Sie die Methode aus, die für die Umwandlung des Seitenverhältnisses aus der Liste verwendet werden soll.

Einstellung der Seitenverhältnis-Umwandlung

(5)

[Overscan-Bereich zuschneiden]

Markieren Sie diesen Punkt, um das Seitenverhältnis nach dem Beschneiden mit der Overscan-Größe umzuwandeln. Die Overscan-Größe unterscheidet sich abhängig von den Projekteinstellungen.

(6)

[Bildrate]

Wählen Sie eine Bildrate aus der Liste aus. Wenn Sie eine benutzerdefinierte Bildrate eingestellt haben, achten Sie darauf, eine Umwandlungsmethode in den Umwandlungseinstellungen der Bildrate auszuwählen.

(7)

Bildraten-Umwandlungseinstellungen

Wenn sich die bei [Bildrate] festgelegte Bildrate von den Projekteinstellungen unterscheidet, wählen Sie aus der Liste, welche Umwandlung durchgeführt werden soll.

Wenn Sie [Bildvermischung] auswählen, werden Ergänzungsbilder eingefügt, indem das Bild vor und nach jedem Ergänzungsbild zusammengefügt wird. Wenn Sie [Nächstes Bild] auswählen, wird das nächste Bild für die Herstellung von Ergänzungsbildern verwendet.

(8)

[Halbbildreihenfolge]

Wählen Sie eine Halbbildreihenfolge aus der Liste aus. Wenn Sie [Autom.] auswählen, wird die optimale wahrgenommene Halbbildreihenfolge automatisch ausgewählt.

(9)

[Standard-TC-Modus]

Wählen Sie, ob das zu exportierende Video den Drop-Frame-Timecode oder den Non-Drop-Frame-Timecode standardmäßig anzeigen soll.

(10)

[Kanal]

Dies kann eingestellt werden, wenn ein Exportprogramm, für das der Alphakanal beibehalten wird und zu dem ausgegeben werden kann, gewählt wird.

Wählen Sie, ob nur der Farbkanal ausgegeben werden soll oder der Farbkanal und der Alphakanal.

Einstellung [Audioformat ändern]

Mit der Markierung von [Audioformat ändern] wird das Audioformat geändert, so dass es mit den untenstehenden Punkten exportiert wird. Wird jedoch [In 16 Bit/2 Kanal exportieren] markiert, werden die [Kanäle]- und [Sample-Format]-Einstellungen festgelegt.

„*“ im rechten Feld einer Einstellung kennzeichnet die Einstellung, die mit den Projekteinstellungen übereinstimmt.

[Kanäle]

Wählen Sie die Anzahl der Kanäle aus der Liste aus. Wenn die gewählte Anzahl der Kanäle niedriger als die Projekteinstellung ist, werden die Kanäle in der Reihenfolge vom Kanal 1 exportiert. Wählen Sie [2 Kanal], um ein Mehrkanal-Projekt zu exportieren, das mit der Software eines anderen Herstellers verwendet werden soll.

[Sample-Rate]

Wählen Sie eine Abtastrate aus der Liste aus.

[Sample-Format]

Wählen Sie eine Bitrate für die Audio-Quantifizierung aus der Liste aus. Wählen Sie [16 Bit], um ein Mehrkanal-Projekt zu exportieren, das mit der Software eines anderen Herstellers verwendet werden soll.

[Audio exportieren]

Markieren Sie diesen Punkt, um den Audioteil zu exportieren.

[Wellenform wird generiert]

Aktivieren Sie dieses Element, um einen Wellenformspeicher zu erstellen (Wellenformdarstellung für Audio).

Einstellung [Zusätzliche Daten entfernen]

Dies kann eingestellt werden, wenn ein kompatibles Exportprogramm gewählt wird. Markieren Sie diese Option für den Export ohne Zusatzdaten (einschließlich Untertiteln).

Hinweis

  • Wenn sich die Bildgröße nach der Korrektur der Bildrate oder des Seitenverhältnisses von der in den Projekteinstellungen unterscheidet, werden die Zusatzdaten gelöscht, auch wenn diese Option nicht markiert ist.

  • Konfigurieren Sie die Exporteinstellung für Zusatzdaten in Verbindung mit [Zusätzliche Daten erhalten] in der Sequenzeinstellung.

    Sequenzeinstellungen

Einstellung [Audio-Bitstream entfernen]

Dies kann eingestellt werden, wenn ein kompatibles Exportprogramm gewählt wird. Markieren Sie diese Option für den Export ohne Audio-Bitstream.

Hinweis

  • Wenn sich die Bildrate oder Audio-Abtastrate von der in den Projekteinstellungen unterscheidet, wird der Audio-Bitstream gelöscht, auch wenn diese Option nicht markiert ist.

Einstellung [Loudness normalisieren]

Wenn Sie diese Option markieren, können Sie beim Exportieren einer Projektdatei die Lautstärke messen und die Dateien normalisieren.

Bei der Normalisierung kann die Lautstärke des gesamten Projekts an einen bestimmten, vorab definierten Lautstärkereferenzwert angepasst werden.

[Lautstärkeanzeige]

(1)

Lautstärkereferenzwert

Wählen Sie die Voreinstellung als Referenz für die Lautstärkemessung und die Normalisierung aus.

(2)

[Report-Dateien ausgeben]

Aktivieren Sie diese Option, um die Details zur Lautstärkeanpassung und Messergebniswerte für die Sequenz als Textdatei zu exportieren.

Die Textdatei wird in demselben Verzeichnis gespeichert wie die exportierte Projektdatei. Wenn Projektdateien auf FTP oder einige andere Speicherziele exportiert werden sollen, werden sie im Projektordner im Ordner „Log“ gespeichert.

Hinweis

  • Wenn das Audio des zu normalisierenden Projekts stummgeschaltet oder leise ist und eine Meldung [Der Audioeinstellpegel ist zu hoch.] angezeigt wird, wird der Export möglicherweise abgebrochen. Damit soll vermieden werden, dass Geräusche mit geringem Lautstärkepegel wie Rauschen unbeabsichtigt lauter eingestellt werden.

Einstellung der Seitenverhältnis-Umwandlung

Für Elemente in der Liste der Seitenverhältnis-Umwandlungseinstellung, die im [In Datei ausgeben] (Detaillierte Einstellungen)-Dialogfeld eingestellt werden sollen, folgen Beispielbeschreibungen für die Umwandlung eines 16:9 Bildschirms auf einen 4:3 Bildschirm und eines 4:3 Bildschirms auf einen 16:9 Bildschirm.

Punkt

Originalbildschirm →

Konvertierter Bildschirm

Beschreibung

Briefkasten / Seitenfeld

16:9 → 4:3

Der 16:9 Bildschirm wird in der Mitte eines 4:3 Bildschirm angezeigt und der Briefkasteneffekt wird oben und unten hinzugefügt.

4:3 → 16:9

Der 4:3 Bildschirm wird in der Mitte eines 16:9 Bildschirm angezeigt und die Seitenfelder werden an den Rändern hinzugefügt.

Seitenschnitt / Oberen und unteren Rand zuschneiden

16:9 → 4:3

Die linken und rechten Seiten eines 16:9 Bildschirms werden so zugeschnitten, dass der 16:9 Bildschirm auf die 4:3 Bildschirmgröße passt.

4:3 → 16:9

Die oberen und unteren Teile eines 4:3 Bildschirms werden so zugeschnitten, dass der 4:3 Bildschirm auf die 16:9 Bildschirmgröße passt.

Anamorphotisch

16:9 → 4:3

Der 16:9 Bildschirm wird in der Horizontalen komprimiert, so dass er auf die 4:3 Bildschirmgröße passt. Das Bildseitenverhältnis wird nicht beibehalten.

4:3 → 16:9

Der 4:3 Bildschirm wird in der Horizontalen gestreckt, so dass er auf die 16:9 Bildschirmgröße passt. Das Bildseitenverhältnis wird nicht beibehalten.

Halbbriefkasten (14:9/13:9)

16:9 → 4:3

Der 16:9 Bildschirm wird so zugeschnitten, dass er auf die 14:9 oder 13:9 Bildschirmgröße passt, und wird in der Mitte des 4:3 Bildschirms angezeigt und der Briefkasteneffekt wird oben und unten hinzugefügt.

4:3 → 16:9

Der 4:3 Bildschirm wird so zugeschnitten, dass er auf die 14:9 oder 13:9 Bildschirmgröße passt, und wird in der Mitte des 16:9 Bildschirms angezeigt und die Seitenfelder werden an den Rändern hinzugefügt.

AVI-Format

Das Komprimierungsformat kann ausgewählt werden, um ein Projekt als eine AVI-Datei zu exportieren.

1) Klicken Sie auf den Codec von [AVI] im Dialogfeld [In Datei ausgeben] der Kategorie-Baumstruktur.

2) Wählen Sie ein Exportprogramm aus und klicken auf [Exportieren].

3) Geben Sie einen Dateinamen und den Speicherort an, und klicken Sie auf [Speichern].

Audioformat

Sie können nur den Audioteil eines Projekts exportieren.

1) Klicken Sie auf [Audio] im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld der Kategorie-Baumstruktur.

2) Wählen Sie ein Exportprogramm aus und klicken auf [Exportieren].

3) Geben Sie einen Dateinamen und den Speicherort an, und klicken Sie auf [Speichern].

Dolby Digital Professional- oder Dolby Digital Plus-Format

Projekte können als Dateien im Dolby Digital Professional- oder Dolby Digital Plus-Format exportiert werden.

1) Klicken Sie auf [Audio] im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld der Kategorie-Baumstruktur.

2) Wählen Sie [Dolby Digital Professional (AC-3)] oder [Dolby Digital Plus (E-AC-3)] und klicken Sie auf [Exportieren].

[Format]

Wählen Sie die Anzahl der Bits.

[Einstellungen]

Stellen Sie Bitstream-Details ein.

[Dolby Setting]-Dialogfeld

3) Geben Sie einen Dateinamen und den Speicherort an und klicken Sie auf [Speichern].

Zuordnen von Ausgabekanälen

Die Ausgabekanäle werden beginnend mit der kleinsten Kanalnummer den Kanälen vorne links (L), vorne rechts (R), vorne in der Mitte (C), LFE, hinten links (Ls) und hinten rechts (Rs) zugeordnet. (Nicht verwendete Kanäle werden übersprungen.) Wenn ein einzelner Kanal hinten (S) verwendet werden soll, wird hinten links (Ls) zugeordnet.

Der Ausgabekanal kann über das Kanal-Mapping für die Projekteinstellung oder die Sequenzeinstellung festgelegt werden.

Beispiel:

Wenn [Audio Coding Mode] im [Dolby Setting]-Dialogfeld auf [2/0] gesetzt ist

In den Sequenzeinstellungen als Kanal1 eingestellter Ton wird als L, als Kanal2 eingestellter Ton wird als R kodiert.

[Dolby Setting]-Dialogfeld

[Audio Coding Mode]

[LFE Channel] *

Zuzuordnender Stream

L

R

C

LFE

Ls

Rs

S

[1/0]

Kanal1

[2/0]

Kanal1

Kanal2

[2/1]

Kanal1

Kanal2

Kanal3

Kanal1

Kanal2

Kanal3

Kanal4

[2/2]

Kanal1

Kanal2

Kanal3

Kanal4

Kanal1

Kanal2

Kanal3

Kanal4

Kanal5

[3/0]

Kanal1

Kanal2

Kanal3

Kanal1

Kanal2

Kanal3

Kanal4

[3/1]

Kanal1

Kanal2

Kanal3

Kanal4

Kanal1

Kanal2

Kanal3

Kanal4

Kanal5

[3/2]

Kanal1

Kanal2

Kanal3

Kanal4

Kanal5

Kanal1

Kanal2

Kanal3

Kanal4

Kanal5

Kanal6

* gibt an, dass [LFE Channel] im [Dolby Setting]-Dialogfeld markiert ist.

[Dolby Setting]-Dialogfeld

[Audio Coding Mode]

Geben Sie den Audiokanal (vorne links (L), vorne in der Mitte (C), vorne rechts (R), einzeln hinten (S), hinten links (Ls), hinten rechts (Rs)) an.

Wählen Sie die Option [1/0] (nur C, monaural), [2/0] (L/R, stereo), [2/1] (L/R/S), [2/2] (L/R/Ls/Rs), [3/0] (L/C/R), [3/1] (L/C/R/S) oder [3/2] (L/C/R/Ls/Rs).

Optionen, bei denen die Anzahl der Kanäle höher ist als die Anzahl der Audiokanäle in der Projekteinstellung, können nicht ausgewählt werden.

[LFE Channel]

Markieren Sie diesen Punkt, um mit LFE-Kanal zu exportieren. Wenn [Audio Coding Mode] auf [1/0] oder [2/0] gesetzt ist, kann der Punkt nicht ausgewählt werden.

[Dolby Surround Mode]/[Dolby Surround Mode EX] *

Stellen Sie Dolby-Surround oder Dolby Digital-Surround EX ein. Wenn [Audio Coding Mode] auf [1/0] oder [2/1] gesetzt ist, kann der Punkt nicht ausgewählt werden.

[Stereo Downmix Preference]

Kann eingestellt werden, wenn [Audio Coding Mode] auf [3/0], [3/1] oder [3/2] gesetzt ist.

[Not indicated]

Der Dolby-Surroundmodus wird nicht angegeben.

[Lt, Rt]

Heruntermischen in Ton, der mit Dolby-Surround kompatibel ist.

[Lo, Ro]

Heruntermischen in Ton, der mit Stereo- oder monauraler Wiedergabe kompatibel ist.

[Pro Logic II]

Heruntermischen in das Dolby Digital Pro Logic II-Format. Bei Dolby Digital Professional kann dieser Punkt nicht eingestellt werden.

[Center Mix Level]

Kann eingestellt werden, wenn [Audio Coding Mode] auf [3/0], [3/1] oder [3/2] gesetzt ist.

Wählen Sie einen Wert für das Heruntermischen des mittleren Kanals, wenn das Wiedergabegerät nicht über einen mittleren Kanal verfügt und die Stereowiedergabe ausgeführt werden soll. Wenn Sie [-INF dB] auswählen, wird der mittlere Kanal gelöscht.

[Surround Mix Level]

Kann eingestellt werden, wenn [Audio Coding Mode] auf [2/1], [2/2], [3/1] oder [3/2] gesetzt ist.

Wählen Sie einen Wert für das Heruntermischen des Surround-Kanals, wenn das Wiedergabegerät nicht über einen Surround-Kanal verfügt und die Stereowiedergabe ausgeführt werden soll. Wenn Sie [-INF dB] auswählen, wird der Surround-Kanal gelöscht.

[Peak mixing level]

Geben Sie den Spitzen-Schalldruckpegel (SPL) in der Umgebung an, in der das letzte Mischen ausgeführt wurde (z. B. Studio- oder Synchronisierungsphase). Wählen Sie einen Wert zwischen [111 dB] und [80 dB].

[Dialog Normalization]

Geben Sie den durchschnittlichen Audiopegel des Bitstreams an. Wenn Sie diesen Wert angeben, ist auf dem Wiedergabegerät die Wiedergabe mehrerer Audiokanäle mit demselben Pegel möglich. Wählen Sie einen Wert zwischen [-31 dB] und [-1 dB].

Die Differenz zwischen dem ausgewählten Wert und 31 dB ist die Dämpfung bei Wiedergabe des Tons auf einem Wiedergabegerät. Wählen Sie den Audiopegel [-31 dB] von der bearbeiteten Datei aus.

Beispiel:

Bei Ton mit durchschnittlich - 6 dB

Stellen Sie [-6 dB] ein. Die Dämpfung beträgt 31 dB – 6 dB = 25 dB.

Beispiel:

Bei Ton mit durchschnittlich - 12 dB

Stellen Sie [-12 dB] ein. Die Dämpfung beträgt 31 dB – 12 dB = 19 dB.

[Bitstream Mode]

Legen Sie den Audio-Service im Bitstream fest.

[Room type]

Geben Sie Informationen zur Umgebung an, in der das letzte Mischen ausgeführt wurde (z. B. Studio- oder Synchronisierungsphase).

[Dynamic range control profile]

Nehmen Sie die Einstellungen für die Komprimierung des Dynamikbereichs vor. Zum Verwenden von [Dynamic range control profile] konfigurieren Sie [Dialog Normalization] ordnungsgemäß.

[A/D converter type]

Geben Sie den Vorgang für die digitale Konvertierung an.

[LFE lowpass filter]

Markieren Sie diesen Punkt, um den Niedrigpassfilter des LFE-Kanals zu aktivieren und Ton mit 120 Hz oder höher zu filtern.

[90-degree phase shift]

Markieren Sie diesen Punkt, um mit Dolby-Surround kompatiblen Ton auszugeben, wenn die Wiedergabe von Mehrkanalton auf einem 2-Kanal-Decoder heruntergemischt wird.

[3 db attenuation]

Markieren Sie diesen Punkt, um den Pegel des Surround-Kanals um 3 dB zu verringern, wenn mit Mehrkanalton kompatible Heimkinogeräte verwendet werden.

[Copyright-Flag]

Markieren Sie diesen Punkt, um anzugeben, dass die Ausgabedatei kopiergeschützte Inhalte enthält.

[Original-Flag]

Markieren Sie diesen Punkt, um anzugeben, dass es sich bei der Ausgabedatei nicht um eine Kopie, sondern um eine Originaldatei handelt.

* Wenn [Audio Coding Mode] auf [2/0] gesetzt ist, wird [Dolby Surround Mode] eingestellt. Wenn [Audio Coding Mode] auf [2/2], [3/0], [3/1] oder [3/2] gesetzt ist, wird [Dolby Surround Mode EX] eingestellt.

QuickTime-Format

Sie können den Export im MPEG4-Format für die Wiedergabe als ein QuickTime-Film durchführen oder im 3GP-Format für die Wiedergabe auf einem Mobiltelefon.

1) Klicken Sie auf [QuickTime] im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld der Kategorie-Baumstruktur.

2) Wählen Sie ein Exportprogramm aus und klicken auf [Exportieren].

3) Wählen Sie ein Dateiformat aus der [Dateityp]-Liste aus und klicken Sie auf [Einstellungen].

4) Konfigurieren Sie die Exporteinstellungen, geben Sie einen Dateinamen ein und klicken Sie auf [Speichern].

BD-Format

Sie können Dateien in eine MPEG 2-Formatdatei (*.m2ts) für BD exportieren.

1) Klicken Sie auf [H.264/AVC] im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld der Kategorie-Baumstruktur.

2) Klicken Sie auf [Blu-ray] und klicken Sie auf [Exportieren].

3) Geben Sie nach der Einstellung der Exportdetails einen Dateinamen und Speicherort an und klicken Sie auf [Speichern].

[Blu-ray]-Dialogfeld
[Grundlegende Einstellungen]-Registerkarte

[Videoeinstellungen]

[Profil]

Legen Sie das Profil fest. Die wählbaren Profile unterscheiden sich abhängig von der Bildgröße, die exportiert werden soll.

[Typ der Bitrate]

[CBR] weist eine konstante Anzahl an Bits zu. Obwohl Rauschen usw. auftreten kann, wird der Verschlüsselungsvorgang schneller durchgeführt.

[VBR] ändert die zugewiesene Bitrate gemäß der Komplexität der Bewegung oder der Bildqualität. Im Vergleich mit [CBR] kann das Datenträgervolumen effizienter verwendet werden, und dies ermöglicht eine einheitlichere Gesamtbildqualität.

[Durchschnitt]

Legen Sie diesen Punkt fest, wenn [CBR] oder [VBR] als der Bitratentyp ausgewählt wurde. Sie können entweder aus der Liste auswählen oder Werte direkt eingeben.

[Max.]

Legen Sie diesen Punkt fest, wenn [VBR] als der Bitratentyp ausgewählt wurde. Sie können entweder aus der Liste auswählen oder Werte direkt eingeben.

[Qualität]

Wählen Sie eine Bildqualität aus der Liste aus.

[Verwenden des Hardwarekodierers]

Markieren Sie diesen Punkt, um Video mit Hardware-Codierung wie Quick Sync Video auszugeben. Wenn Sie die Markierung aufheben, erfolgt die Videoausgabe mit H.264-Softwareverschlüsselung, die eine hochwertige Codierung mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht.

In einer Umgebung ohne Hardwareverschlüsselung wird [Verwenden des Hardwarekodierers] nicht angezeigt. Als Verschlüsselung für die Ausgabe kann dann nur die H.264-Softwareverschlüsselung verwendet werden.

[Audioeinstellungen]

[Format]

Wählen Sie das Audiokomprimierungsformat aus der Liste aus.

  • Für [Dolby Digital (AC-3)] oder [Dolby Digital Professional (AC-3)] *

    Wenn die Anzahl der Audiokanäle in den Projekteinstellungen 7 Kanäle oder höher ist, werden der 7. und weitere Kanäle verworfen und die Projektausgabe erfolgt über 5.1 Kanäle (Kanal 1: L, Kanal 2: R, Kanal 3: C, Kanal 4: LFE, Kanal 5: Ls und Kanal 6: Rs). Wenn die Anzahl der Audiokanäle in den Projekteinstellungen 5 Kanäle oder weniger ist, werden alle bis auf Kanal 1 und 2 verworfen und die Projektausgabe erfolgt über 2 Kanäle.

  • Für [Lineares PCM]

    Wenn die Anzahl der Audiokanäle in den Projekteinstellungen 8 Kanäle ist, erfolgt die Ausgabe über 8 Kanäle; wenn die Anzahl 6 Kanäle/7 Kanäle ist, erfolgt die Ausgabe über 6 Kanäle; wenn die Anzahl 4 Kanäle/5 Kanäle ist, erfolgt die Ausgabe über 4 Kanäle; und wenn die Anzahl 3 Kanäle ist, erfolgt die Ausgabe über 2 Kanäle.

[Bitrate]

Wählen Sie eine Bitrate aus der Liste aus.

* Wenn für EDIUS eine optionale Lizenz hinzugefügt wurde, wird [Dolby Digital Professional (AC-3)] anstelle von [Dolby Digital (AC-3)] angezeigt.

[Erweiterte Einstellungen]-Registerkarte

[IDR-Intervall]

Geben Sie das IDR-Bildintervall ein und legen Sie die GOP-Größe fest.

[B-Bild]

Legen Sie die Anzahl der B-Bilder fest, die in einem GOP enthalten sind.

[Anzahl von Referenzbildern]

Legen Sie fest, wie viele Bilder für die Bewegungsschätzung berücksichtigt werden müssen.

[Multi-Slice]

Markieren Sie diesen Punkt, um 1 Bild in 4 Teile zu teilen. Wenn der Decoder den Mehrfachschnitt unterstützt, kann die Entschlüsselung schneller durchgeführt werden.

[Entropiecodiermodus]

Wählen Sie den H.264-Verschlüsselungsmodus aus.

[Bittiefe] *1

Wählen Sie die Bitrate für die Video-Quantifizierung aus der Liste aus.

[Chroma-Format] *1

Wählen Sie ein YUV-Pixelformat aus der Liste aus.

*1 Nur verfügbar beim [H.264/AVC]-Exportprogramm. Wenn [Blu-ray], [AVCHD], [F4V] oder ein anderes Exportprogramm verwendet wird, ist [Bittiefe] fest auf [8] und [Chroma-Format] fest auf [4:2:0] eingestellt.

Hinweis

  • Wenn [Bittiefe] auf [10] oder [Chroma-Format] auf [4:2:2] eingestellt ist, kann keine Hardwareverschlüsselung erfolgen, selbst wenn das Kontrollkästchen [Verwenden des Hardwarekodierers] unter [Videoeinstellungen] aktiviert ist.

MP4-Format

Projekte können in Dateien des MP4-Formats (*.mp4) exportiert werden.

1) Klicken Sie auf [H.264/AVC] im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld der Kategorie-Baumstruktur.

2) Wählen Sie ein Exportprogramm aus und klicken auf [Exportieren].

3) Geben Sie nach der Einstellung der Exportdetails einen Dateinamen und Speicherort an und klicken Sie auf [Speichern].

Hochladen eines HDR-Videos auf YouTube

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie als HDR-Video erkannte Dateien auf YouTube exportieren.

1) Erstellen Sie ein Projekt.

2) Registrieren Sie einen Clip im Log-Format für das Projekt und platzieren Sie den Clip auf der Timeline.

3) Wenden Sie [Primäre Farbkorrektur] auf den Clip an.

4) Klicken Sie auf [In Datei ausgeben].

5) Klicken Sie auf [H.264/AVC] im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld der Kategorie-Baumstruktur.

6) Wählen Sie [H.264/AVC MP4 3840x2160 59.94p 10 Bit] unter [Voreinstellung] im Exportprogramm.

7) Klicken Sie auf [Exportieren], geben Sie einen Dateinamen und den Speicherort an und klicken Sie auf [Speichern].

MPEG-2-Format

Projekte können in eine Datei im MPEG-2-Format exportiert werden.

1) Klicken Sie auf [MPEG] im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld der Kategorie-Baumstruktur.

2) Klicken Sie auf [MPEG2-Elementary-Stream] oder [MPEG2-Program-Stream] und klicken Sie auf [Exportieren].

3) Konfigurieren Sie die Video- und Audioeinstellungen, geben Sie einen Dateinamen und einen Speicherort an und klicken Sie auf [Speichern].

[MPEG2-Elementary-Stream]- / [MPEG2-Program-Stream]-Dialogfeld
[Grundlegende Einstellungen]-Registerkarte

Die angezeigten Einstellpunkte können sich teilweise abhängig vom Exportprogramm unterscheiden.

[Videoeinstellungen]

[Segmentcodierung]

Markieren Sie diesen Punkt, um einen Clip einer Raw-Quelle ohne erneute Kodierung zu exportieren.

Dies erhöht die Ausgabegeschwindigkeit.

[Größe]

Wählen Sie eine Bildqualität aus.

[Qualität/Geschwindigkeit]

Wählen Sie die Qualität aus der Liste aus. Je höher die Qualität, desto mehr Zeit wird für die Kodierung benötigt.

[Bitrate]

Wählen Sie einen Bitratentyp.

[CBR] legt die festgelegte Übertragungsrate fest und weist eine feste Bitanzahl während des Kodierungsvorgangs zu. Wählen Sie eine Bitrate aus der [Average(bps)]-Liste aus. Sie können einen Wert auch direkt eingeben.

[VBR] legt eine verstellbare Übertragungsrate fest, die die Anzahl der zugewiesenen Bits entsprechend der Komplexität der Bewegung oder der Bildqualität abwandelt. Im Vergleich mit [CBR] kann das Datenträgervolumen effizienter verwendet werden, und dies ermöglicht eine einheitlichere Gesamtbildqualität. Wählen Sie eine Bitrate aus den [Average(bps)]- und [Max.(bps)]-Listen aus. Sie können einen Wert auch direkt eingeben.

[Audioeinstellungen]

[Format]

Wählen Sie das Audiokomprimierungsformat aus der Liste aus.

[Kanal]

Wählen Sie zwischen [Stereo], [Zweikanal] oder [Joint Stereo]. [Stereo] ist normales Stereo, dass getrennt auf der linken und rechten Seite aufzeichnet. Wenn zwischen dem linken und rechten Audio verglichen mit Stereo, wo Audio mit einem größeren Fokus auf einer Seite gespeichert wird, ein großer Unterschied vorhanden ist, nimmt [Zweikanal] unabhängig auf, damit bei der Tonqualität keine Verzerrung zu einer Seite hin auftritt. Wählen Sie die Eingabe der Erzählung in 2 Sprachen usw. aus. [Joint Stereo] verbessert die Audioqualität und die Komprimierungsrate bei separater Audioaufnahme für links und rechts, indem automatisch ein einzelner Kanal verwendet wird, der den Audioteil kombiniert, wenn die Seiten links und rechts identisch sind, oder einen weiteren Kanal verwendet, wenn der linke und rechte Audioteil unterschiedlich sind.

[Bitrate]

Wählen Sie eine Bitrate aus der Liste aus.

[Erweiterte Einstellungen]-Registerkarte

[Videoeinstellungen]

[Halbbildreihenfolge]

Für den Zeilensprung kann eine Halbbildreihenfolge ausgewählt werden.

[Chroma-Format]

Wählen Sie ein YUV-Pixelformat aus der Liste aus.

[Profil & Ebene]

Wählen Sie ein Profil & eine Stufe aus. Wenn [Chroma-Format] bei [4:2:0] und [4:2:2]ist, wird das Profil auf Main Profile beziehungsweise 422Profile festgelegt. Der Level für SD-Bildqualität wird zu Main Level und der Level für HD-Bildqualität wird zu High Level. Das Profil & die Stufe ändern sich entsprechend des in [Chroma-Format] gewählten Formats.

[GOP-Struktur]

Für MPEG wird eine bestimmte Anzahl an Bildern als eine Gruppe betrachtet und Bedienvorgänge wie die Komprimierung/Vergrößerung und die Schnittbearbeitung werden auf einer GOP-Basis durchgeführt. GOP beinhaltet „I-Bild“, „P-Bild“ und „B-Bild“. Mit dem I-Bild können Bilder einzeln vervielfältigt werden, das P-Bild nimmt nur die Unterschiede im vorhergehenden Bild auf und reproduziert sie, und das B-Bild vervielfältigt Bilder anhand der Unterschiede in den vorhergehenden und den nachfolgenden Bildern. Wählen Sie die I-, P- und B-Bildmuster von GOP aus der Liste aus. Wählen Sie normalerweise [IBBP].

[I-Frame Only] besteht nur aus I-Bildern. Bearbeitung ist erleichtert, aber die Anzahl der Daten nimmt in der Größe zu.

[Bildanzahl]

Legen Sie die Anzahl der in einer Gruppe eingeschlossenen Bilder fest.

[Geschlossene GOP]

Markieren Sie diesen Punkt, um die Information in jeder GOP zu vervollständigen. Obwohl die Datenmenge zunimmt, kann das Video mit einer Software, die die GOP-basierende Bearbeitung unterstützt, erneut bearbeitet werden. Lassen Sie diesen Menüpunkt im Normalfall frei.

[Audioeinstellungen]

[Verstärkung]

Wählen Sie aus der Liste für Hochfrequenz-Kompensation aus, die gespeichert wird, während der hohe Bereich verstärkt wird. Mit [Keine] gibt es keine Hochfrequenzkompensation. [50/15 us] ist eine Verstärkungseinstellung, die von einigen Audio-CDs usw. verwendet wird. [CCITT J.17] ist ein von CCITT empfohlener Telekommunikationsstandard.

[Schutz]

„protection_bit“ kennzeichnet, ob die Redundanz zum Audio-Stream hinzugefügt wird, um die Fehlererkennung und Korrektur zu ermöglichen. Markieren Sie diesen Punkt, um ihn zu „1“ hin zu ändern. Dadurch wird gekennzeichnet, dass die Redundanz hinzugefügt wird. Heben Sie die Markierung für diesen Punkt auf, um ihn zu „0“ hin zu ändern. Dadurch wird gekennzeichnet, dass die Redundanz nicht hinzugefügt wird.

[Original-Flag]

Markieren Sie diesen Punkt, um das „original_copy“-Bit zu „1“ hin zu ändern, und somit die Originalkopie zu kennzeichnen. Wird dieser Punkt nicht markiert, wird er zu „0“ und kennzeichnet eine Vervielfältigung.

[Copyright-Flag]

Markieren Sie diesen Punkt, um das „copyright“-Bit zu „1“ hin zu ändern, und somit zu kennzeichnen, dass das Urheberrecht geschützt ist. Wird dieser Punkt nicht markiert, wird er zu „0“ und kennzeichnet, dass kein Urheberrecht besteht.

Standbildformat

Exportieren Sie alle Bilder zwischen In- und Out-Punkten auf der Timeline als Standbilddateien.

1) Klicken Sie auf [Andere] im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld der Kategorie-Baumstruktur.

2) Klicken Sie auf [Standbild] und klicken Sie auf [Exportieren].

3) Legen Sie einen Dateinamen und das Exportziel fest und wählen Sie das Exportformat aus.

[Erweitert]

Ändern Sie die Seitenverhältniskorrektur oder exportieren Sie die Halbbildeinstellungen. Die Einstellungen für [Standbild] bei [Systemeinstellungen] sind die Anfangswerte.

[Standbild]

[Bereich zwischen In/Out-Punkten in Sequenzdateien speichern]

Exportieren Sie alle Bilder zwischen In- und Out-Punkten auf der Timeline als Standbilddateien.

4) Klicken Sie auf [Bereich zwischen In/Out-Punkten in Sequenzdateien speichern].

Flash Video-Format (F4V)

Projekte können im F4V-Format für Flash exportiert werden.

1) Klicken Sie auf [H.264/AVC] im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld der Kategorie-Baumstruktur.

2) Klicken Sie auf [F4V] und klicken Sie auf [Exportieren].

3) Geben Sie nach der Einstellung der Exportdetails einen Dateinamen und Speicherort an und klicken Sie auf [Speichern].

[F4V]-Dialogfeld
[Grundlegende Einstellungen]-Registerkarte/[Erweiterte Einstellungen]-Registerkarte

Sehen Sie für die Einstellpunkte in den Beschreibungen für die [Grundlegende Einstellungen]-Registerkarte/[Erweiterte Einstellungen]-Registerkarte bei BD-Format nach.

BD-Format

[METADATEN]-Registerkarte

[Sequenzmarke als Cue-Punkt exportieren]

Markieren Sie diesen Punkt, um Sequenzmarkierungen als Hinweispunkte für Flash zu exportieren. Wählen Sie den Namen der Art des Hinweispunktes.

[METADATEN]

Der Export ist mit angefügten Metadaten möglich.

Wählen Sie einen Punkt aus der [Name]-Liste und geben Sie die Metadaten bei [Wert] ein.

[Importieren]

Importieren Sie Metadaten im XMP-Format (*.xmp). Dies wird in der [METADATEN]-Einstellung widergespiegelt.

[Exportieren]

Exportieren Sie die Einstellungen, die bei [METADATEN] vorgenommen wurden, im XMP-Format.

Flash Video-Format (FLV)

Wenn „Adobe Flash CS3 Professional“ auf Ihrem Computer installiert ist, können Sie ein Flash Video exportieren.

Hinweis

  • Um ein Flash Video zu exportieren, muss „Adobe Flash CS3 Professional“ auf Ihrem Computer in einer Umgebung installiert sein, in der das Adobe Systems Flash Video verwendet werden kann.

    Lesen Sie bitte im Benutzerhandbuch für Adobe Systems bezüglich „Adobe Flash CS3 Professional“ und „Flash Video“ nach.

1) Klicken Sie auf [QuickTime] im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld der Kategorie-Baumstruktur.

2) Klicken Sie auf [QuickTime] und klicken Sie auf [Exportieren].

3) Wählen Sie [FlashVideo (FLV)] bei [Dateityp] aus.

4) Geben Sie einen Dateinamen ein, wählen Sie den Speicherort und klicken Sie auf [Speichern].

AVCHD-Format

AVCHD-Streams können einfach zu einer SD-Speicherkarte oder einem Speicherstick exportiert werden. Eine Datei kann zu jedem gewünschten Speicherort exportiert werden.

Achten Sie beim Export zu einem Wechseldatenträger darauf, dass die SD-Speicherkarte oder der Speicherstick vor dem Export am Computer angeschlossen sind.

Hinweis

  • Beim Export auf eine interne Festplatte, internen Speicher oder Wechseldatenträger einer AVCHD-Kamera für die Wiedergabe auf einer AVCHD-Kamera, können Sie unter Umständen den Export oder die Wiedergabe abhängig von der Kamera nicht durchführen.

  • Sie können keine AVCHD-Streams von EDIUS direkt auf eine DVD-R oder BD schreiben.

1) Klicken Sie auf [AVCHD] im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld der Kategorie-Baumstruktur.

2) Wählen Sie ein Exportprogramm aus und klicken Sie auf [Exportieren].

Hinweis

  • Abhängig von der Speicherortart wird möglicherweise eine Warnmeldung angezeigt, die besagt, dass die Daten nicht lesbar werden. Erstellen Sie vor dem Export unbedingt nach Bedarf eine Sicherungskopie.

3) Wählen Sie [Laufwerk] bei [Ziel] aus.

4) Wählen Sie [SD-Speicherkarte] oder [Memory Stick / HDD-Kamera] unter [Format] aus.

5) Konfigurieren Sie jeden Punkt in der [Grundlegende Einstellungen]-Registerkarte und der [Erweiterte Einstellungen]-Registerkarte.

6) Klicken Sie auf [OK].

Exportieren im 3DA1-Format

Projekte können im 3DA1-Format zu einer SD/SDHC-Speicherkarte exportiert werden. Eine Datei kann zu jedem gewünschten Speicherort exportiert werden.

Achten Sie beim Export zu einer SD/SDHC-Speicherkarte darauf, die Speicherkarte vor dem Export an den PC anzuschließen.

1) Klicken Sie auf [AVCHD] im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld der Kategorie-Baumstruktur.

2) Klicken Sie auf [AVCHD (Dual Card 3D) Writer] und klicken Sie auf [Exportieren].

3) Legen Sie das Exportziel für die linke Seite und die rechte Seite jeweils unter [Ziel 1] und [Ziel 2] fest.

4) Konfigurieren Sie jeden Punkt in der [Grundlegende Einstellungen]-Registerkarte und der [Erweiterte Einstellungen]-Registerkarte.

5) Klicken Sie auf [OK].

XDCAM EX-Format

Projekte können im XDCAM EX-Format zu einer SxS-Speicherkarte oder einer SDHC-Speicherkarte exportiert werden.

Schließen Sie ein Gerät an Ihren Computer an und überprüfen Sie, dass das Gerät eingeschaltet ist.

Dateien können auch zur Festplatte des Computers exportiert werden.

Sie können sie auch im XDCAM EX 3D-Format exportieren.

Hinweis

  • Formatieren Sie die SxS-Speicherkarte im Voraus unbedingt mit einem XDCAM EX-Gerät oder einem Gerät, das XDCAM EX 3D unterstützt.

1) Klicken Sie auf [XDCAM] im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld der Kategorie-Baumstruktur.

2) Wählen Sie ein Exportprogramm aus und klicken auf [Exportieren].

3) Legen Sie das Exportziel, die Qualität, Metadaten usw. fest und klicken Sie auf [OK].

Beispiel:

Wenn [XDCAM EX] ausgewählt wurde.

[Ziel]

Wählen Sie aus, ob auf eine SxS-Speicherkarte oder eine SDHC-Speicherkarte exportiert oder in einen lokalen Ordner gespeichert werden soll. Eine Datei wird in einer Ordnerstruktur exportiert.

Wenn [Sony - SxS Speicherkarte] oder [JVC - SDHC Speicherkarte] ausgewählt ist, wählen Sie eine Karte aus der Liste aus.

Wenn [Wählen Sie automatisch die nächste Karte, wenn diese Karte voll ist.] markiert ist, wenn auf der als Exportziel ausgewählten SxS-Speicherkarte kein freier Speicherplatz vorhanden ist, wird automatisch eine SxS-Speicherkarte mit freiem Speicherplatz gewählt und dorthin exportiert. Wird dies nicht markiert, wird ein Dialogfeld für die Auswahl des Exportziels angezeigt.

Wenn [Ordner] ausgewählt wurde, klicken Sie auf [...] und legen Sie einen Speicherort fest.

[Segmentcodierung]

Markieren Sie diesen Punkt, um einen Clip einer Raw-Quelle ohne erneute Kodierung zu exportieren. Dies erhöht die Ausgabegeschwindigkeit.

[Geschlossene GOP]

Markieren Sie diesen Punkt, um die Information in jeder GOP zu vervollständigen. Obwohl die Datenmenge zunimmt, kann das Video mit einer Software, die die GOP-basierende Bearbeitung unterstützt, erneut bearbeitet werden.

[Audio/Stereo]

Markieren Sie diesen Punkt, um die Audiodaten als eine Stereospur zu exportieren. Dies wird nur angezeigt, wenn der Audiokanal 2ch ist.

[Modus]

Wählen Sie einen Bildqualitätsmodus aus (SP oder HQ).

[Qualität/Geschwindigkeit]

Wählen Sie die Qualität aus der Liste aus. Je höher die Qualität, desto mehr Zeit wird für die Kodierung benötigt.

Metadaten

Fügen Sie Metadaten wie Titel und Kommentare zu den Clips hinzu, die exportiert werden sollen.

[Speicherkartenlaufwerk wählen]-Dialogfeld

[Speicherkartenlaufwerk wählen]-Dialogfeld

[Speicherkarte]: [L]/[R]

Wählen Sie das nächste Speicherkartenlaufwerk aus.

[OK]

Klicken Sie auf diese Option, nachdem Sie ein Laufwerk ausgewählt oder eine Speicherkarte ausgetauscht haben.

GF-Format

Sie können ein Projekt zu einem GF-Gerät exportieren.

Schließen Sie das GF-Gerät an den Computer an und überprüfen Sie, dass der Strom eingeschaltet ist.

Dateien können auch zur Festplatte des Computers exportiert werden.

1) Klicken Sie auf [GF] im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld der Kategorie-Baumstruktur.

2) Wählen Sie ein Exportprogramm aus und klicken auf [Exportieren].

3) Legen Sie das Exportziel, die BIN, zu der exportiert werden soll, den Clipnamen usw. fest und klicken Sie auf [OK].

Beispiel:

Wenn [GF-Clip] ausgewählt wurde.

[Ziel]

Wählen Sie aus, ob zu einem GF-Laufwerk exportiert oder in einem gewünschten Computerordner gespeichert werden soll.

Wenn [GF-Laufwerk] ausgewählt wurde, wählen Sie ein Laufwerk aus der Liste aus.

Wenn [Ordner] ausgewählt wurde, klicken Sie auf [Auswählen] und legen Sie einen Speicherort fest.

[Bin]

Legen Sie den BIN fest, in dem der exportierte Clip registriert werden soll. Wählen Sie aus der Liste aus oder klicken Sie auf [Hinzufügen], geben Sie einen BIN-Titel ein und registrieren Sie ihn erneut in der Liste.

[Clip-Titel]

Geben Sie den Namen des Clips ein, der exportiert werden soll.

[Segmentcodierung]

Markieren Sie diesen Punkt, um einen Clip einer Raw-Quelle ohne erneute Kodierung zu exportieren. Dies erhöht die Ausgabegeschwindigkeit.

[Gop-Typ]

Wählen Sie den GOP-Typ aus [I-Frame Only(100 MBit/s)] oder [Long GOP(50 MBit/s)] aus.

[Qualität/Geschwindigkeit]

Wählen Sie die Qualität aus.

[Audiokanäle]

Wählen Sie die Anzahl der Audiokanäle aus.

[Bittiefe für die Audio-Quantisierung]

Wählen Sie die Audio-Bitrate für die Quantifizierung aus.

Infinity-Format

Sie können ein Projekt zu einem Infinity-Gerät exportieren.

Schließen Sie das Infinity-Gerät an den Computer an und überprüfen Sie, dass der Strom eingeschaltet ist.

Dateien können auch zur Festplatte des Computers exportiert werden.

1) Klicken Sie auf [Infinity] im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld der Kategorie-Baumstruktur.

2) Wählen Sie ein Exportprogramm aus und klicken auf [Exportieren].

3) Legen Sie das Exportziel, den Clipnamen, den Namen der Playliste usw. fest und klicken Sie auf [OK].

Beispiel:

Wenn [Infinity-MPEG] ausgewählt wurde.

[Ziel]

Wählen Sie aus, ob zu einem Infinity-Laufwerk exportiert oder in einem gewünschten Computerordner gespeichert werden soll.

Wenn [Infinity-Laufwerk] ausgewählt wurde, wählen Sie ein Laufwerk aus der Liste aus.

Wenn [Ordner] ausgewählt wurde, klicken Sie auf [Auswählen] und legen Sie einen Speicherort fest.

[Clipname]

Geben Sie den Namen des Clips ein, der exportiert werden soll.

[Playlisten]

Wählen Sie, ob der Name der Playliste den gleichen Namen wie der Clipname haben soll. Wenn [Playlist angegeben.] ausgewählt wurde, geben Sie den Namen der Playliste ein.

[Segmentcodierung]

Markieren Sie diesen Punkt, um einen Clip einer Raw-Quelle ohne erneute Kodierung zu exportieren. Dies erhöht die Ausgabegeschwindigkeit.

[Bitrate]

Wählen Sie eine Bitrate aus der Liste aus.

[Qualität/Geschwindigkeit]

Wählen Sie die Qualität aus.

[Audioformat]

Wählen Sie eine Audio-Bitrate für die Quantifizierung und die Anzahl der Audiokanäle aus der Liste aus.

P2-Format

Sie können ein Projekt zu einer P2-Karte exportieren.

Schließen Sie das P2-Gerät an den Computer an und überprüfen Sie, dass der Strom eingeschaltet ist.

Dateien können auch zur Festplatte des Computers exportiert werden.

Hinweis

  • Achten Sie darauf, dass die P2-Gerätelaufwerke bereits installiert sind.

  • Audio wird im 16-Bit-Format exportiert, auch wenn in den Projektvoreinstellungen das 24-Bit-Format eingestellt ist.

1) Klicken Sie auf [P2] im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld der Kategorie-Baumstruktur.

2) Wählen Sie ein Exportprogramm aus und klicken auf [Exportieren].

3) Legen Sie das Exportziel, den Benutzer-Clipnamen, Codec
 usw. fest und klicken Sie auf [OK].

XDCAM-Format

Mit dem XDCAM-Exportprogramm können Sie ein Projekt als eine MXF-Datei ausgeben und sie auf ein XDCAM-Gerät oder einen FTP-Server hochladen.

MXF-Dateien können auch zur Festplatte des Computers exportiert werden.

Hinweis

  • Formatieren Sie die SxS-Speicherkarte im Voraus unbedingt mit einem XDCAM-Gerät.

  • Sie können keine Dateien zu einer SxS-Speicherkarte exportieren, die im XDCAM EX-Format formatiert wurde.

  • Proxydateien werden nicht exportiert.

1) Klicken Sie auf [XDCAM] im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld der Kategorie-Baumstruktur.

2) Wählen Sie ein Exportprogramm aus und klicken auf [Exportieren].

3) Legen Sie das Exportziel, den Clipnamen usw. fest und klicken Sie auf [OK].

Beispiel:

Wenn [XDCAM HD] ausgewählt wurde.

[Ziel]

Wählen Sie, ob auf ein XDCAM-Laufwerk, einen FTP-Server oder den gewünschten Ordner auf dem PC exportiert werden soll. Eine Datei wird in einer Ordnerstruktur exportiert.

Wenn [XDCAM-Laufwerk] ausgewählt wurde, wählen Sie ein Laufwerk aus der Liste aus.

Wenn [FTP] ausgewählt wurde, markieren Sie den Server, zu dem exportiert werden soll, und markieren Sie bei Bedarf die unten beschriebenen Punkte.

Wenn [Ordner] ausgewählt wurde, klicken Sie auf [Auswählen] und bestimmen Sie einen Speicherort.

[Datei nach Export in FTP hochladen.]

Markieren Sie diese Option, um eine temporäre Datei in den Projektordner zu exportieren und laden Sie die eigentlichen Daten auf einen FTP-Server hoch. Wenn nach dem Ausgeben der temporären Datei ein Fehler während der Übertragung zum FTP-Server auftritt oder wenn der Upload abgebrochen wird, wird die temporäre Datei nicht gelöscht.

[Clipname]

Legen Sie Dateinamen fest, der exportiert werden soll.

[Autom. (C****)]

Wenn Sie diese Option aktivieren, wird automatisch ein Dateiname festgelegt. Deaktivieren Sie die Option [Autom. (C****)] und geben Sie einen Namen in [Clipname] ein, um einen anderen Dateinamen festzulegen. (Auf dem XDCAM-Laufwerk muss für „Clip Naming“ die Einstellung „Free“ gewählt werden.)

[Segmentcodierung]

Markieren Sie diesen Punkt, um einen Clip einer Raw-Quelle ohne erneute Kodierung zu exportieren. Dies erhöht die Ausgabegeschwindigkeit.

[Bitrate]

Wählen Sie eine Bitrate aus der Liste aus.

[Qualität/Geschwindigkeit]

Wählen Sie die Qualität aus.

[Geschlossene GOP]

Markieren Sie diesen Punkt, um nicht das B-Bild am GOP-Rand als Referenz der GOPs zu verwenden. Obwohl die Datenmenge zunimmt, kann das Video erneut mit der Software bearbeitet werden, die die GOP-basierte Bearbeitung unterstützt, da die Information innerhalb jeder GOP abgeschlossen wird.

[Audioformat]

Wählen Sie das zu exportierende Audioformat.

XAVC S-Format

Hinweis

  • Achten Sie darauf, die XQD-Speicherkarte im Voraus mit einem XAVC S-Gerät zu formatieren.

1) Klicken Sie auf [XAVC] im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld der Kategorie-Baumstruktur.

2) Klicken Sie auf [XAVC S] und klicken Sie auf [Exportieren].

3) Legen Sie das Exportziel, den Clipnamen usw. fest und klicken Sie auf [OK].

[Ziel]

Wählen Sie aus, ob auf ein XAVC S-Gerät oder in einen gewünschten PC-Ordner exportiert werden soll. Eine Datei wird in einer Ordnerstruktur exportiert.

Wenn [Speicherkarte] ausgewählt wird, wählen Sie ein Gerät aus der Liste aus.

Wenn [Ordner] ausgewählt wird, klicken Sie auf [...] und geben Sie einen Speicherort an.

[Videoeinstellungen]

[Bitrate]

Wählen Sie eine Bitrate aus der Liste aus.

[Qualität]

Wählen Sie eine Bildqualität aus.

[Verwenden des Hardwarekodierers]

Markieren Sie diesen Punkt, um Video mit Hardware-Codierung wie Quick Sync Video auszugeben. Wenn Sie die Markierung aufheben, erfolgt die Videoausgabe mit H.264-Softwareverschlüsselung, die eine hochwertige Codierung mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht.

In einer Umgebung ohne Hardwareverschlüsselung wird [Verwenden des Hardwarekodierers] nicht angezeigt. Als Verschlüsselung für die Ausgabe kann dann nur die H.264-Softwareverschlüsselung verwendet werden.

[Audioeinstellungen]

Wählen Sie das Audioformat des zu exportierenden Videos aus.

Metadaten

Fügen Sie Metadaten wie Titel und Kommentare zu den Clips hinzu, die exportiert werden sollen.

XAVC-Format

Mit dem XAVC-Exportprogramm können Sie ein Projekt exportieren und auf ein XDCAM-Gerät oder einen FTP-Server hochladen.

Dateien können auch auf die Festplatte des PCs exportiert werden.

Hinweis

  • Achten Sie darauf, die SxS-Speicherkarte im Voraus mit einem XDCAM-Gerät zu formatieren.

  • Dateien können nicht auf eine im XDCAM EX-Format formatierte SxS-Speicherkarte exportiert werden.

1) Klicken Sie auf [XAVC] im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld der Kategorie-Baumstruktur.

2) Klicken Sie auf [XAVC] und klicken Sie auf [Exportieren].

3) Legen Sie das Exportziel, den Clipnamen usw. fest und klicken Sie auf [OK].

[Ziel]

Wählen Sie, ob auf ein XDCAM-Laufwerk, einen FTP-Server oder den gewünschten Ordner auf dem PC exportiert werden soll. Eine Datei wird in einer Ordnerstruktur exportiert.

Wenn [XDCAM-Laufwerk] ausgewählt wurde, wählen Sie ein Laufwerk aus der Liste aus.

Wenn [FTP] ausgewählt wurde, markieren Sie den Server, zu dem exportiert werden soll, und markieren Sie bei Bedarf die unten beschriebenen Punkte.

Wenn [Ordner] ausgewählt wurde, klicken Sie auf [Auswählen] und bestimmen Sie einen Speicherort.

[Datei nach Export in FTP hochladen.]

Markieren Sie diese Option, um eine temporäre Datei in den Projektordner zu exportieren, und laden Sie die eigentlichen Daten auf einen FTP-Server hoch. Wenn nach dem Exportieren der temporären Datei ein Fehler während der Übertragung zum FTP-Server auftritt oder wenn der Upload abgebrochen wird, wird die temporäre Datei nicht gelöscht.

[Clipname]

Legen Sie den Dateinamen fest, der exportiert werden soll.

[Autom. (C****)]

Wird dies markiert, wird automatisch ein Dateiname festgelegt. Heben Sie die Markierung von [Autom. (C****)] auf und geben Sie einen Namen in [Clipname] ein, um den bevorzugten Dateinamen festzulegen. („Clip Naming“ muss als „Free“ auf dem XDCAM-Laufwerk festgelegt werden.)

[Gop-Typ]

Wählen Sie das Format für den Export.

[Qualität/Geschwindigkeit]

Wählen Sie die Qualität und die Geschwindigkeit aus.

[Audiokanäle]

Wählen Sie die Anzahl der Audiokanäle aus.

K2 (CMF)- oder K2 (GXF)-Format

Sie können ein Projekt im CMF- oder GXF-Format exportieren, das vom K2 verwendet wird.

Hinweis

  • Audio wird im 16-Bit-Formataudio exportiert, auch wenn die Projektvoreinstellung auf 24-Bit-Formataudio eingestellt ist.

1) Klicken Sie auf [K2] im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld der Kategorie-Baumstruktur.

2) Wählen Sie ein Exportprogramm aus und klicken auf [Exportieren].

Beispiel:

Wenn [MPEG2-GXF] ausgewählt wurde.

[Clipname]

Geben Sie den Namen des Clips (Datei) ein, der exportiert werden soll.

[Ziel]

Wählen Sie, ob Sie zu einem gewünschten Computerordner oder zum FTP-Server exportieren möchten.

Wenn [Ordner] ausgewählt wurde, klicken Sie auf [Auswählen] und bestimmen Sie einen Speicherort.

Wenn [FTP] ausgewählt wurde, markieren Sie den Server, zu dem exportiert werden soll, und markieren Sie bei Bedarf die unten beschriebenen Punkte.

[Datei überschreiben, falls vorhanden]

Markieren Sie diesen Punkt, um eine Datei zu überschreiben, wenn die Datei mit demselben Dateinamen bereits im FTP-Server des Exportziels vorhanden ist.

[Datei nach Export in FTP hochladen]

Markieren Sie diese Option, um eine temporäre Datei in den Projektordner zu exportieren und laden Sie die eigentlichen Daten auf einen FTP-Server hoch. Wenn nach dem Ausgeben der temporären Datei ein Fehler während der Übertragung auf den FTP-Server auftritt oder wenn der Upload abgebrochen wird, wird die temporäre Datei nicht gelöscht.

[Dateierweiterung beim Export in FTP nicht hinzufügen]

Markieren Sie diesen Punkt, um eine Datei ohne Hinzufügen einer Dateierweiterung zum Namen, der bei [Clipname] eingegeben wurde, zu exportieren. (Wenn [Clipname] eine Dateierweiterung enthält, wird der Export mit einem Clipdateinamen durchgeführt, dessen Dateierweiterung entfernt wurde.)

Wenn diese Option nicht markiert ist, erfolgt der Export mit der hinzugefügten „*.gxf“ Dateierweiterung, falls der in [Clipname] eingegebene Name keine Dateierweiterung enthält.

[Erstellte Datei im Falle eines Abbruchs behalten]

Wird aktiviert, wenn [Datei nach Export in FTP hochladen] nicht aktiviert ist.

Wenn es markiert ist und der Export abgebrochen wird, bleibt die zum Zeitpunkt des Abbrechens erstellte Datei im Exportziel bestehen.

[Codierungseinstellungen]

[Segmentcodierung]

Markieren Sie diesen Punkt, um einen Clip einer Raw-Quelle ohne erneute Kodierung zu exportieren.

Dies erhöht die Ausgabegeschwindigkeit.

[Bitrate]

Wählen Sie einen Bitratentyp.

[CBR] legt die festgelegte Übertragungsrate fest und weist eine feste Bitanzahl während des Kodierungsvorgangs zu. Geben Sie eine durchschnittliche Bitrate ein in [Durchschnitt].

[VBR] legt eine verstellbare Übertragungsrate fest, die die Anzahl der zugewiesenen Bits entsprechend der Komplexität der Bewegung oder der Bildqualität abwandelt. Geben Sie die durchschnittliche Bitrate in [Durchschnitt] und die maximale Bitrate in [Max.] ein.

[Qualität/Geschwindigkeit]

Wählen Sie die Qualität aus der Liste aus.

[Halbbildreihenfolge]

Die Halbbildreihenfolge kann ausgewählt werden, wenn sie im SD-Format ist.

[GOP-Struktur]

Wählen Sie die I-, P- und B-Bildmuster von GOP aus der Liste aus. Wählen Sie normalerweise [IBBP].

[I-Frame Only] besteht nur aus I-Bildern. Bearbeitung ist erleichtert, aber die Anzahl der Daten nimmt in der Größe zu.

[Bildanzahl]

Geben Sie die Anzahl der eingeschlossenen Bilder in 1 GOP ein.

[Geschlossene GOP]

Wenn es aktiviert ist, wird die GOP geschlossen. Obwohl die Datenmenge zunimmt, kann das Video erneut mit der Software bearbeitet werden, die die GOP-basierte Bearbeitung unterstützt, da die Information innerhalb jeder GOP abgeschlossen wird. Lassen Sie diesen Menüpunkt im Normalfall frei.

[Chroma-Format]

Wählen Sie ein YUV-Pixelformat aus der Liste aus.

[Profil/Pegel]

Wählen Sie ein Profil & eine Stufe aus. Wenn [Chroma-Format] bei [4:2:0] und [4:2:2]ist, wird das Profil auf Main Profile beziehungsweise 422Profile festgelegt. Der Level für SD-Bildqualität wird zu Main Level und der Level für HD-Bildqualität wird zu High Level. Das Profil & die Stufe ändern sich entsprechend des in [Chroma-Format] gewählten Formats.

[Bitrate]

Wählen Sie eine Bitrate aus der Liste aus.

[Audioeinstellungen]

[Kanäle]

Wählen Sie die Anzahl der Audiokanäle, die Sie aus der Liste exportieren möchten. [Aktuelle Einstellung] ist die Anzahl der Kanäle, die in den Projekteinstellungen konfiguriert wurden. Wenn [Umwandlung aktivieren] für das Exportprogramm markiert ist und die Anzahl der Kanäle für das Audioformat in den Projekteinstellungen verändert wird, wird die Anzahl der Kanäle die hier eingestellte Anzahl sein.

[Bittiefe für die Quantisierung]

Wählen Sie die Anzahl der Bits aus, die während des Samplings verwendet werden sollen. [Aktuelle Einstellung] ist die Anzahl der Bits, die in den Projekteinstellungen konfiguriert wurden.

3) Konfigurieren Sie den Export und klicken Sie auf [OK].

MXF-Format

Sie können zu MXF exportieren, ein Videodatei-Format, welches in der Industrie für Server-Übertragung usw. verwendet wird.

1) Klicken Sie auf [MXF] im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld der Kategorie-Baumstruktur.

2) Wählen Sie ein Exportprogramm aus und klicken auf [Exportieren].

Beispiel:

Wenn [MPEG2-MXF] ausgewählt wurde.

[Clipname]

Geben Sie den Namen des Clips (Datei) ein, der exportiert werden soll.

[Ziel]

Wählen Sie, ob Sie zu einem gewünschten Computerordner oder zum FTP-Server exportieren möchten.

Wenn [Ordner] ausgewählt wurde, klicken Sie auf [Auswählen] und bestimmen Sie einen Speicherort.

Wenn [FTP] ausgewählt wurde, markieren Sie den Server, zu dem exportiert werden soll, und markieren Sie bei Bedarf die unten beschriebenen Punkte.

[Datei überschreiben, falls vorhanden]

Markieren Sie diesen Punkt, um eine Datei zu überschreiben, wenn die Datei mit demselben Dateinamen bereits im Server des Exportziels vorhanden ist. Deaktivieren Sie diese Option, um eine Sicherheitsabfrage anzuzeigen.

[Datei nach Export in FTP hochladen]

Markieren Sie diese Option, um eine temporäre Datei in den Projektordner zu exportieren und laden Sie die eigentlichen Daten auf einen FTP-Server hoch. Wenn nach dem Ausgeben der temporären Datei ein Fehler während der Übertragung zum FTP-Server auftritt oder wenn der Upload abgebrochen wird, wird die temporäre Datei nicht gelöscht.

[Dateierweiterung beim Export in FTP nicht hinzufügen]

Markieren Sie diesen Punkt, um eine Datei ohne Hinzufügen einer Dateierweiterung zum Namen, der bei [Clipname] eingegeben wurde, zu exportieren. (Wenn [Clipname] eine Dateierweiterung enthält, wird der Export mit einem Clipdateinamen durchgeführt, dessen Dateierweiterung entfernt wurde.)

Deaktivieren Sie diese Option, um eine Datei mit hinzugefügter „*.mxf“-Dateierweiterung zu exportieren, wenn der bei [Clipname] eingegebene Name keine Dateierweiterung enthält.

[Erstellte Datei im Falle eines Abbruchs behalten]

Wird aktiviert, wenn [Datei nach Export in FTP hochladen] nicht aktiviert ist.

Wenn diese Option aktiviert ist, wird die hochgeladene Datei fertiggestellt, wenn ein Upload fehlschlägt.

[Codierungseinstellungen]

[Segmentcodierung]

Markieren Sie diesen Punkt, um einen Clip einer Raw-Quelle ohne erneute Kodierung zu exportieren.

Dies erhöht die Ausgabegeschwindigkeit.

[Bitrate]

Wählen Sie einen Bitratentyp.

[CBR] legt die festgelegte Übertragungsrate fest und weist eine feste Bitanzahl während des Kodierungsvorgangs zu. Geben Sie eine durchschnittliche Bitrate ein in [Durchschnitt].

[VBR] legt eine verstellbare Übertragungsrate fest, die die Anzahl der zugewiesenen Bits entsprechend der Komplexität der Bewegung oder der Bildqualität abwandelt. Geben Sie die durchschnittliche Bitrate in [Durchschnitt] und die maximale Bitrate in [Max.] ein.

[Qualität/Geschwindigkeit]

Wählen Sie die Qualität aus der Liste aus.

[Halbbildreihenfolge]

Die Halbbildreihenfolge kann ausgewählt werden, wenn sie im SD-Format ist.

[GOP-Struktur]

Wählen Sie die I-, P- und B-Bildmuster von GOP aus der Liste aus. Wählen Sie normalerweise [IBBP].

[I-Frame Only] besteht nur aus I-Bildern. Bearbeitung ist erleichtert, aber die Anzahl der Daten nimmt in der Größe zu.

[Bildanzahl]

Geben Sie die Anzahl der eingeschlossenen Bilder in 1 GOP ein.

[Geschlossene GOP]

Wenn es aktiviert ist, wird die GOP geschlossen. Obwohl die Datenmenge zunimmt, kann das Video erneut mit der Software bearbeitet werden, die die GOP-basierte Bearbeitung unterstützt, da die Information innerhalb jeder GOP abgeschlossen wird. Lassen Sie diesen Menüpunkt im Normalfall frei.

[Chroma-Format]

Wählen Sie ein YUV-Pixelformat aus der Liste aus.

[Profil/Pegel]

Wählen Sie ein Profil & eine Stufe aus. Wenn [Chroma-Format] bei [4:2:0] und [4:2:2]ist, wird das Profil auf Main Profile beziehungsweise 422Profile festgelegt. Der Level für SD-Bildqualität wird zu Main Level und der Level für HD-Bildqualität wird zu High Level. Das Profil & die Stufe ändern sich entsprechend des in [Chroma-Format] gewählten Formats.

[Bitrate]

Wählen Sie eine Bitrate aus der Liste aus.

[Audioeinstellungen]

[Kanäle]

Wählen Sie die Anzahl der Audiokanäle, die Sie aus der Liste exportieren möchten. [Aktuelle Einstellung] ist die Anzahl der Kanäle, die in den Projekteinstellungen konfiguriert wurden. Wenn [Umwandlung aktivieren] für das Exportprogramm markiert ist und die Anzahl der Kanäle für das Audioformat in den Projekteinstellungen verändert wird, wird die Anzahl der Kanäle die hier eingestellte Anzahl sein.

[Bittiefe für die Quantisierung]

Wählen Sie die Anzahl der Bits aus der Liste aus, die während des Samplings verwendet werden sollen. [Aktuelle Einstellung] ist die Anzahl der Bits, die in den Projekteinstellungen konfiguriert wurden.

[Kanäle pro Spur]

Legen Sie die Anzahl der Kanäle fest, die in 1 Audiospur für MXF einbezogen werden sollen.

[Typ]

Wählen Sie das zu exportierende Audioformat.

[Systemtyp]

Wählen Sie ein System-Optionsformat aus.

[KAG-Größe]

Wählen Sie eine KAG (KLV Alignment Grid)-Größe aus.

3) Konfigurieren Sie den Export und klicken Sie auf [OK].

Exportieren von stereoskopischen Projekten

Projekte, die im stereoskopischen Bearbeitungsmodus erstellt wurden, können zur Datei exportiert werden.

Exportieren von L/R zur Datei

Exportieren Sie die Daten der linken und rechten Seite des Projekts in eine Datei.

1) Wählen Sie ein Exportprogramm in der Kategorie-Baumstruktur im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld aus.

2) Wählen Sie entweder [Dualer Stream L/R], [Nur links], [Nur rechts], [Nebeneinander], [Oben und unten], [Linienüberlappung], [Mischen], [Anaglyph] oder [Differenz] aus der Liste [Stereoskopisch] aus.

3) Klicken Sie auf [Exportieren].

4) Legen Sie die Exportinhalte fest und klicken Sie auf [Speichern] oder [OK].

Exportieren von L/R zu separaten Dateien

Sie können das Video der linken und der rechten Seite separat an zwei verschiedene Dateien ausgeben.

1) Wählen Sie ein Exportprogramm in der Kategorie-Baumstruktur im [In Datei ausgeben]-Dialogfeld aus.

2) Wählen Sie [Links und rechts separat] aus der [Stereoskopisch]-Liste aus.

3) Klicken Sie auf [Exportieren].

4) Legen Sie einen Dateinamen und das Exportziel für die linke und die rechte Seite fest.

5) Legen Sie die Exporteinzelheiten im Dialogfeld bei Schritt 4) fest.

6) Klicken Sie auf [Speichern] oder [OK].

Allgemeine Einstellungen für den L/R-Dateinamen

[Dateiname L]/[Dateiname R]

Klicken Sie auf [Durchsuchen] und geben Sie den Speicherort an. Die Dateien für die linke und die rechte Seite werden in demselben Ordner gespeichert.

[Suffix]

Legen Sie den Anhang des Dateinamens für die linke und die rechte Seite fest.

Allgemeine Einstellungen für das L/R-Exportziel

[Ziel L]/[Ziel R]

Klicken Sie auf [Durchsuchen] und geben Sie jedes Exportziel für die Dateien der linken und der rechten Seite an.

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